Aus der Geschichte

02.05.1899

Grundsteinlegung
Bau des Gebäudes

17.04.1900

Feierliche Einweihung.
Die Schule begann als achtklassige Volksschule mit ca. 200 Schülern.
In vier Klassenräumen wurden je zwei Klassen zusammen unterrichtet. In der ersten Etage befanden sich drei Lehrerwohnungen, im Keller die Hausmeisterwohnung. Die ersten ständigen Lehrer waren Rektor Büchner und Herr Kantor Seipt.

1918

Umwandlung der achtklassigen Volksschule in eine fünfklassige, da die Schülerzahlen auf 130 sanken.

1921

Gründung einer Mädchenfortbildungsschule, welche die Räume der Volksschule am Nachmittag nutzte.

1923

Gründung eines Schulverbandes der Schulbezirke Weißenberg, Kotitz und Maltitz für eine Knaben- und Mädchenfortbildungsschule.

1930

Gründung des ersten Elternrates

1933

Umbenennung der Verbandsfortbildungsschule in Berufsschule

April 1945

Die Schule wurde zwei Wochen als Lazarett durch die rote Armee genutzt, bombardiert und zerstört. Ab Oktober nahm man den Schulbetrieb in provisorischen Räumen wieder auf.

1946

Wiederaufbau mit sieben Unterrichtsräumen unter reger Mitwirkung der Bevölkerung

01.09.1946

Schulbeginn mit acht Klassen, wobei man bis 1951 einen Raum für die Berufsschule nutzte.
Einrichtung eines Hortes außerhalb der Schule.
Einführung einer kalten Schulspeisung.

1951

Einführung einer warmen Schulspeisung, wozu Küche und Speiseraum in der zweiten Etage für 226 Schüler eingerichtet wurden.

1959

Die letzte Lehrerwohnung wurde als neuntes Klassenzimmer umgebaut.

1961/1962

Die Grundschule wurde zur einzügigen Polytechnischen Oberschule (POS), in der man 292 Schüler in den Klassen 1 bis 10 unterrichtete.

1965

Die Schule erhielt für 324 Schüler ein zehntes Klassenzimmer, indem man neue Räume für die Schulspeisung in den Keller baute.

1980

Durch den Zusammenschluss der Schulbezirke Weißenberg, Wurschen und Buchholz wurde ein neues Schulgebäude für die Klassen 7 bis 10 errichtet.
Im Gebäude der Grundschule befanden sich die Klassen 1 bis 6 mit 229 Schülern.
Die zweite Etage baute man für den Hort aus.

1983

Weißenberg erhielt endlich eine Turnhalle. Der Sportunterricht fand vorher in den Fluren und im Schützenhaus statt.

1992

Aufteilung der Schulen in Grund- und Mittelschule.
Das Gebäude wird eine eigenständige Grundschule mit 107 Schülern der 
Klassen 1 bis 4.